0981 / 953 82 88

Autor: admin0815

Kletterseilaktion

Wir nehmen beim Kauf eines neuen Kletterseils dein altes Seil in Zahlung!

50m – 15 €
60m – 20 €
70m – 25 €
80m – 30 €

bis 15.07.2021

Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar

Wir sind ZURÜCK!

 

Hallo liebe Kunden,

 

wir melden uns, ab Montag dem 27. April pünktlich um 10Uhr wieder zum persönlichen Dienst in gewohnten Räumen und Atmosphäre am Johann-Sebastian-Bach-Platz 16, zurück.

 

Unsere Öffnungszeiten wie gewohnt:

Montag bis Freitag 10:00h bis 19:00h

Samstag 10:00h bis 16:00h

 

….okay, mit der Atmosphäre müssen wir natürlich etwas zurückrudern. Die Öffnung unseres Ladens funktioniert verständlicherweise nur mit bestimmten Spielregeln, welche für Eure und auch unserer Gesundheit unabdingbar sind…..

 

HINWEISE

 

> Wir haben uns für eine komplette Maskenpflicht in unserem Laden entschieden

• d.h. wir bitten euch eure Masken von zu Hause mit zu bringen und zu tragen

• bei uns wird es wiederverwendbare Masken zu kaufen geben

• Schlauchtücher funktionieren natürlich auch (haben wir auf Lager)

> Bitte haltet die 2m Abstandsregelung ein

 

> Wir können leider keine Hände schütteln

 

…weitere Hygienehinweise sollten zu genüge bekannt sein!!!

 

Wir freuen uns sehr, wieder persönlich für Euch da sein zu dürfen und wollen hier an dieser Stelle für Eure bisherige Unterstützung DANKE sagen. Super, wie Ihr unseren Service trotz der Auflagen und Schwierigkeiten angenommen und genutzt habt.

 

Wir sehen uns Montag in aller Frische….

Eure Mountis freuen sich auf EUCH

gutschein2

Your Details

Let us know how to get back to you.


How can we help?

Feel free to ask a question or simply leave a comment.


#Stay Loyal #Buy-local

Wir sind für EUCH DA…
… auch in dieser derzeit sehr angespannten und für uns Alle ungreifbaren Situation. Auf unseren Service und Leistungen könnt ihr allerdings nach wie vor zählen

Für unsere heimische Wirtschaft:

> Stay Loyal
> Buy Local

So könnt ihr uns erreichen?

Mail: verkauf@mountain-sports.de
Telefon: 0981/ 9538288 (Mo./Mi./Fr. jeweils von 10h-17h)

Face to Face ist euch lieber? Kein Problem, unter der folgenden Handynummer beraten wir euch gerne auf Termin auch per WhatsApp-Videochat

WhatsAppVideo: 0177/ 5168054
(vereinbare deinen Wunschtermin)

Die von euch ausgewählten Produkte versenden wir natürlich kostenfrei. Ihr könnt gemütlich in eurem Zuhause die Sachen inspizieren und anprobieren. Wenn etwas nicht gefallen solte, kein Thema, wir kümmern uns um eure Retoure. Bezahlt wird dann bequem per Rechnung.

Alle Käufe werden auf euerem Kundenkonto gutgeschrieben.


Ihr könnt außerdem weiterhin Gutscheine auf unserer Homepage ganz easy bestellen und an euere Wunschadresse kostenlos verschicken lassen.

Perfektes Geschenk für zukünftige Lieblingsstücke

Das Mountain-Sports Team
freut sich von euch zu hören

Corona-Pandemie

Liebe Kundschaft

Unser Laden wird auf Grund der Corona-Pandemie, ab dem 18.03.2020, vorrübergehend geschlossen!

Natürlich sind wir weiterhin für Euch erreichbar:

– persönlich jeden Montag/Mittwoch/Freitag
   von 10-17Uhr unter Tel. 0981/9538288                          

– jederzeit per Mail info@Mountain-Sports.de

– über www.Mountain-Sports.de  / facebook / instagram

Habt Ihr Bestellungen, Fragen, Wünsche, Probleme, Reklamationen usw….   wir kümmern uns darum
– denn Service ist unsere Stärke!

!AB SOFORT!

Kostenlose Lieferung eurer Bestellungen

Das ganze Mountain-Sports-Team wünscht sich, Euch bald möglichst wieder in unserem Laden begrüßen zu dürfen. Bis dahin….. bleibt gesund!

Achtung Packetdienste!

Alle Pakete bitte bei Haarbaron (Friseuer) abgeben.

Vielen Dank

Lange Einkaufsnacht

Zauberhaftes Ansbach am 07. Dez. 2019

Weihnachten steht vor der Tür und die Glühweinmärkte öffnen ihre Pforden.

Traditionell gibt es wieder eine lange Einkaufsnacht in der Altstadt. Dabei wird die ganze Stadt in einen zauberhaften Schleier aus Licht und Glammer gehüllt. Viele Akteuere und Fabelwesen werden ihre Runden drehen und euch mit tollen Show-Einlagen in eine andere Welt entführen.

Wir sind natürlich auch dabei und werden an diesem Samstag den 07.12.2019 von 10h bis einschl. 23h geöffnet haben. Aktion? Natürlich! Wir geben euch ab einem Einkaufswert von 100,-EUR einen Thermo-Becher im Wert von 25,-EUR GRATIS mit dazu. Mit diesem Becher könnt ihr dann direkt euren Zaubertrank beim Waldkindergarten Ansbach, die uns den ganzen Abend mit ihren Tränken, Gebäck und selbst gemachten Ideen unterstützen werden, auffüllen lassen.

Den Erlös aus dem Zaubertrank und den Bechern spenden wir dann auch gleich noch dem Waldkindergarten für ihre tolle Arbeit.

Also kommt vorbei und lasst euch auf einen zauberhaften Abend ein.

Wir freuen uns auf Euch!

Mutter – Tochter Radtour

 

…von Ansbach nach Passau und zurück

14.08.-27.08.2019

Meine Idee:

Ich schnappe mir meine Tochter, 4 Jahre, mein Fahrrad, Anhänger, Zelt, Schlafsack, Isomatten, Klamotten und wir fahren zusammen von Ansbach nach Passau.

Offen ist, ob ich es körperlich gut schaffe, ob meine Tochter zwei Wochen so viel im Fahrradanhänger sein möchte, ob die vielen Ortswechsel, und das Unterwegs sein stressig oder bereichernd ist.

Meine Vorbereitung bestand darin, die Ausrüstung vorzubereiten und mir im Abstand von ca. 30-40 km Übernachtungsmöglichkeiten, hauptsächlich Campingplätze, auf der Route zu suchen. Zur Vorbereitung gehörte für mich auch, mich von meiner Idee zwar leiten zu lassen, jedoch bei zu großer Anstrengung, oder durch Hinweise meiner Tochter, dass es zu viel für sie ist, bereit zu sein, von meinem Plan abzuweichen.

An Ausrüstung hatte ich dabei:

  • mein nagelneues Zelt von Vaude, Mark L 3P,

vielen Dank für die gute Beratung an Mountain Sports! Es hat mir sehr gute Dienste geleistet, vor allem war ich sehr froh über das schnelle Aufstellen, welches am Hatzenhofener Campingplatz, 3. Nacht, aufgrund der vielen Schnaken Gold wert war

  • 2 Sommerschlafsäcke, einen No-Name und einen Dream Lite von Deuter

wobei mir der Dream Lite ein paar Nächte sogar etwas zu kühl war, hätte ich nicht gedacht, die ersten Tage waren aber auch sehr regnerisch; ansonsten top, gibt es auch bei Mountain Sports

  • 2 Isomatten, Therm-a-Rest,

eine einfache Standardausführung für meine Tochter, eine LuxuryMap, ich liebe sie, sie ist zwar echt ziemlich sperrig, jedoch schlafe ich auf ihr hervorragend, das ist es mir alle Mal wert!

  • Regenverdeck vorne, Original Croozer Kid for 2 und Regenschutz hinten,

von Croozer gibt es nur einen Regenverdeck für vorne, jedoch regnet es grundsätzlich auch hinten in den „Kofferraum“ hinein, hier war ich dann kreativ und schnitt einen guten Regenponcho auf und klemmte ihn an der Oberseite mit dessen Mütze und an der Seite mit dem Originalregenverdeck ein. Es war schon etwas „Gefummel“, jedoch hielt es sehr gut trocken

  • zwei Packtaschen Ortlieb, Back-Roller Classic gefüllt mit
  • Klamotten

hier setzte ich auf Wolle-Seide, Icepeak zum Fahren, kann ich sehr empfehlen, es hätte sogar ein Satz gereicht, da sie durch das Auslüften die zwei Wochen ausgehalten hätten,

Regenklamotten, die Regenjacke von Montura erstand ich auch kurz vorher bei Mountain Sports, ich bin sehr froh, dass ich sie mir gegönnt habe, sie hat mir beste Dienste geleistet, auch nach der Fahrradtour für den Weg zum KiGa, ca. 5 km, ist sie optimal; die Regenhose von Regatta ließ immer wieder mal Feuchtigkeit an den Hosentaschen durch

Teva-Sandalen, das waren meine Fahrradschuhe, ich trug sie auch bei Regen, ich empfand sie als sehr angenehm, für mich war es nicht zu kalt

sonstige Zivilklamotten für mich und meine Tochter

  • Badetüchter, sehr dünne Baumwolltücher, die Wasserpuppe, ein Kinderbuch, Stifte, Notizbuch, Kopflampen, Pflaster, Desinfektionsspray, Fahrradkarten, Handy mit Aufladegerät, Hygieneartikel
  • etwas Gemüse und Obst, Salz, Essig, Öl, eine Edelstahltupper, dicht, kein Plastik, sehr schick, was will man mehr? Taschenmesser, 2 Löffel und 2 Gabeln, 1 Tasse, ca. 3 Liter Wasser

Mit dem Gewicht der Packtaschen, des Anhängers, der kompletten Ausrüstung und meiner Tochter kam ich auf ca. 60 kg, die ich zwei Wochen zog. Vielen Dank an meine Oberschenkel!

Meine Route:

  • Tag 1: Ansbach – Wassertrüdingen, Flussschwimmbad Wörnitz; 47 km
  • Tag 2: Wassertrüdingen – Wemding, Waldseecamping; 29 km
  • Tag 3: Wemding – Hatzenhofen, Campingplatz; 56 km
  • Tag 4: Hatzenhofen – Oberhaunstadt, Ingolstadt; 25 km und 21 km mit dem Zug
  • Tag 5: Ausruhtag am Auwaldsee; 13 km
  • Tag 6: Oberhaunstadt – Gadham, Landshut; hier: Ingolstadt – Moosburg; 59 km mit dem Zug, dann 54 km Fahrradfahren
  • Tag 7: Ausruhtag
  • Tag 8: Gadham – Mammingerschwaigen, Seehaus; 32 km
  • Tag 9: Mammingerschwaigen – Deggendorf, Fischerdorf; 50 km
  • Tag 10: Deggendorf – Vilshofen
  • Tag 11: Ausruhtag, Wildparkausflug; 8 km
  • Tag 12: Vilshofen – Passau, Salzweg 33 km
  • Tag 13: Ausruhtag, Schifffahrt
  • Tag 14: Heimreise nach Ansbach 9 km mit dem Rad, Rest mit dem Zug

Gesamt waren es somit 406,3 km mit dem Rad, die reine Fahrtzeit betrug 30 ¾ Stunden, es gab nur einen platten Reifen.

Gewisse Highlights, Besonderheiten, Resümee:

Strecke:

Meine Planung zu Beginn umfasste die ersten 9 Tage, dies aus dem Grund, da ich nicht wusste, wie schnell und wie weit wir vorankommen. Dies hat sich als richtig herausgestellt, die anderen weiteren Campingplätze fanden sich gut per Internet. Ich hatte mir zwei Fahrradkarten gekauft und fuhr oft nach diesen, am angenehmsten war es jedoch, als ich an der Isar und an der Donau, den Schildern des Radweges folgen konnte. Google Maps übers Handy war fast immer eine Katastrophe, da es uns oft über Schotter- und Waldwege führte.

Die Strecke allgemein war „über Land“ teilweise auch hügelig, wenn es steilere Berge gab und diese geschottert waren, kam ich sehr sehr langsam voran. Einmal schob uns ein beherzter Mann ohne große Worte einfach den Berg mithinauf – vielen Dank dafür! – ohne ihn hätte ich hier schieben müssen. An zwei Steigungen, nach Gadham und nach Salzweg hoch, kann ich mich sehr gut erinnern, denn hier musste ich all meine Kraft einsetzen, wir fuhren mit einer Geschwindigkeit von 4 km/h. Und dies über einige 100 Meter. Dies waren die körperlich anstrengendsten Momente, nach welchen ich mich, am Ziel angekommen, fast übergeben musste. Das Glück und der Stolz, es geschafft zu haben, überwog jedoch allemal.

Verpflegung:

Wir verpflegten uns jeden Tag einmal mit Eis oder Kuchen, ansonsten suchten wir wenn möglich einen Bioladen und kauften uns hier Obst und Gemüse. Wir aßen sehr viel Rohkost, bei unseren Stopps bei meinem Bruder und den Freundinnen bekamen wir auch leckere warme Mahlzeiten.

Unterkünfte:

Wir verbrachten insgesamt 6 Nächte unter Dach, zwei in Ingolstadt bei meinem Bruder, zwei bei einer Freundin in Gadham und die letzten zwei am Ziel in Salzweg. Die anderen Nächte schliefen wir auf Campingplätzen. Diese waren sehr unterschiedlich schön und groß, wir kamen überall gut zu Recht damit. Am schönsten war es am Seehaus in Mamming und in Vilshofen für uns. Es waren nette Betreiber, die sehr auf ihren Campingplatz achten, ebenso war die Stimmung angenehm.

Begegnungen:

Es gab viele schöne Begegnungen, Menschen die uns halfen, so zum Beispiel beim Reifen flicken, beim Handyaufladen, beim Wegfinden. Zwei Männer begleiteten uns sogar ein Stück beim Radfahren. Viele Menschen waren interessiert, was wir denn da machen. Wie, einfach mit dem Fahrrad in den Urlaub fahren? Ohne E-Bike? Ohne Mann? Im Zelt schlafen? Hatten wir keine Angst davor? Ja, einige die wir trafen, waren auch sehr besorgt. Meine Tochter fragte mich aufgrund der Reaktionen, ob wir überhaupt mit dem Fahrrad in den Urlaub fahren dürfen. Diese Angst vor dem Unbekannten steckt in Manchen ganz schön fest. Insgesamt war es aber unglaublich schön, so viel Hilfe und nette Gespräche erleben zu dürfen.

Meine Tochter und ich:

Ich schrieb in mein Notizbuch stets den Tag aus Sicht meiner Tochter, so gut ich das für sie konnte, und den Tag aus meiner Sicht.

Meine Tochter beobachtete ich während der Fahrtzeit in ihrem Anhänger als extrem ausgeglichen und zufrieden. Sie sang, spielte mit ihrer Puppe und den später dazu geschenkten kleinen Ponnys, mit Blüten vom Wegesrand etc. oder schlief eine Runde. Nach einigen Tagen las sie mir „Oh wie schön ist Panama“ sozusagen auswendig vor, da dies das einzige Gute-Nacht-Buch war, welches sie jeden Abend vorgelesen bekam. Das war eines der Highlights der Reise für mich. Immer wieder, an Strecken zwischen Feldern oder an Fahrradwegen ein Stück weg von der Straße wollte meine Tochter aus dem Anhänger raus und schob uns ein Stück. Sie merkte anscheinend, dass ihre überschüssige Energie ausgelebt werden wollte. Während der anderen Zeit, der Nicht-Fahr-Zeit, war es ebenso wichtig, dass meine Tochter die Möglichkeit hatte, genau diese Energie auszuleben. Daher waren wir an vielen Spielplätzen und Bademöglichkeiten. Es gab auch einige Meinungsverschiedenheiten, die vielen Orts- und Schlafwechsel, die vielen Eindrücke mussten verdaut werden. Da musste ich als Mutter dann da sein, Grenzen setzen, mich auch mal überreden lassen, auf eine gute Versorgung, was Essen, Spielmöglichkeiten und Ruhe angeht, achten. Interessant war auch, dass sich meine Tochter, sobald sie in einem bekannten Terrain oder bekannte Menschen um sie waren, sich sehr schnell zurückzog, bzw. an die anderen Familienmitglieder/Freunde wandte. Dies war für mich ein Zeichen, dass sie auch immer wieder Mama-freie-Zeit benötigte. Sie war unglaublich kreativ in ihrem Spiel, schlüpfte in viele Rollen, zeigte mir, wann es zu viel war. Wir hatten echt eine tolle Zeit miteinander. Ich konnte meine Tochter viel erleben, was im Alltag immer wieder zu kurz kommt.

Für meinen Teil war die Fahrradtour körperlich optimal. Es war teilweise sehr anstrengend, genau das fand ich gut. Ich mochte das viele draußen sein, die Bewegung, die Eindrücke. Erfahren durfte ich, dass ich die Fahrtzeit gut für mich und meine Gedanken nutzen konnte, da meine Tochter sehr zufrieden im Anhänger saß, das tat gut. Meine Gedanken kreisten um die praktischen Dinge wie Essensbeschaffung, Wegfinden, Übernachtungsplatz finden, etc. Ich bin froh, dass ich für weitere innere Gedanken ebenso Zeit auf der Tour hatte. So lernte ich z.B., dass ich mir gut verzeihen konnte, wenn ich mich mit der Strecke übernommen hatte, falsch fuhr oder zu ungeduldig mit Paula und mir war. In der Geschwindigkeit meiner Tochter und mir unterwegs sein zu können, tat unglaublich gut. Wir hatten jeden Tag ein Ziel vor Augen, konnten uns jedoch zeitlich an unsere Bedürfnisse anpassen. Für mich optimale Bedingungen für einen Urlaub.

 

 

IMG_1818
Nicole
Name: Nicole
Alter: 34
Beschäftigung: selbständige Buchhalterin
Hobbys: Fahrradfahren, Garten werkeln und kochen

Kletterschuhtestevent

Am 26. Oktober findet zum 5.ten Mal unser geliebter Kletterschuh-Testevent in der BoulderHall in Burgoberbach statt.
Diesmal wird es bisschen mehr als Schuhe geben… Infos folgen in den nächsten Wochen….

Wo?

Boulder Hall 
Im Herrmannshof 38 
91595 Burgoberbach 

Wann?

26. Oktober 2019
10:00 bis 22:00 Uhr



42. Altstadtfest Ansbach

…23.06. verkaufsoffener Sonntag und 10 EURO City-Schexs-Aktion…

Am 19. Juni startet wieder das legendäre Altstafest in der Ansbacher Altstadt.Bis einschließlich 23. Juni 2019 kann man fünf ganze Tage das bunte Treiben und die ausgelassene Stimmung in der Stadt genießen. Ein unglaublich vielfältiges und umfangreiches musikalisches Programm sowie kulinarische Spezialitäten aus aller Welt versprechen eine grandiose Unterhaltung. Die reizvolle und einzigartige Kulisse bilden historische Gebäude, malerische Gassen und gemütliche Innenhöfe.

Am Sonntag (13 bis 18Uhr) erhalten alle Einkäufer bei uns im Laden ab einem Warenwert von 100,-EURO einen City-Schexs in Höhe von 10,-EURO gratis* dazu!

*dies gilt nur für den verkaufsoffenen Sonntag 23.06. am Altstadtfest Ansbach. Mit unserem Einkaufsbeleg über einen Wert von mindestens 100,-EUR könnt ihr euren gratis 10,-EUR-City-Schexs im Büro des City-Marketing-Vereins in der Kannenstraße 3 von 13Uhr bis 18Uhr abholen.

 

STOP Microwaste

Die erste pragmatische Lösung gegen Mikroplastikverschmutzung durch Waschen. Die Waschbeutel sind nur ab sofort bei uns erhältlich!!!

SO GEHT’S

Ein Großteil unserer Kleidung besteht aus synthetischen Materialien. Beim Waschen gelangen abgebrochene Kunststofffasern über das Abwasser in Flüsse und Meere und schaden somit unserer Umwelt.
Der Guppyfriend Waschbeutel ist die erste pragmatische Lösung, die verhindert, dass Mikroplastikfasern durch das Waschen in Flüsse und Meere gelangen. Die abgebrochenen Fasern lagern sich nach dem Waschen  in den Ecken des Waschbeutels ab und können einfach entfernt und entsorgt werden.

Unser JEDER Beitrag für eine bessere Umwelt….

Es gibt keinen Ort auf der Erde ohne die winzigen Plastikpartikel (<5mm): Sie bahnen sich den Weg ins Eis der Arktis und in die entlegensten Tiefen der Tiefsee. Sie sind in unserer Nahrung nachweisbar. In Honig, Wasser, Salz, Bier und in unseren Körpern. Es gibt noch keinen wissenschaftlich Beleg über die negativen Auswirkungen des Mikroplastiks auf unsere Gesundheit. Die Indikatoren jedoch sind überwältigend: Wir schaden nicht nur der Natur, sondern auch uns selbst.

Mikroplastikpartikel gelangen in Flüsse und Meere und lagern Giftstoffe an. Sie werden von Fischen und anderen Meeresbewohnern aufgenommen, die das winzige Plastik nicht von ihrer eigentlichen Nahrung unterscheiden können. So gelangen Plastik und Giftstoffe auf unsere Teller und letztendlich in unsere Körper.

Mikroplastikpartikel befinden sich nicht nur in Gewässern, sondern auch im Boden und in der Luft. Staub und Schmutz in unseren Wohnungen bestehen daher aus bis zu 90% aus Plastik. Diese Partikel sammeln sich beim Putzen im Schmutzwasser an, werden ungefiltert in Waschbecken oder Toiletten entleert und landen so in der Natur.

Größere Kunststoffteile, wie z.B. Verpackungen, die in der Natur landen, zerfallen mit der Zeit zu Mikroplastik. Rund 50% des weltweit produzierten Kunststoffs wird nur einmal verwendet und dann entsorgt. Taschen, Besteck, Strohhalme, Takeaway-Becher usw. werden oft nur für Minuten verwendet, belasten aber unsere Umwelt über Jahrzehnte und sogar Jahrhunderte. Es ist dringend notwendig, Einweg-Plastik zu vermeiden wann immer es möglich ist. Der Rest muss gesammelt und recycelt werden. Bislang ist dies nicht gelungen, wie man an Stränden und in Städten weltweit sehen kann.

Noch mehr erfahrt ihr auf:

www.guppyfriend.com

www.stopmicrowaste.com  

Scroll to top